TUQTULI

TUQ­TU­LI ist ein Kom­mu­ni­ka­ti­ons-Prin­zip, bei dem Zei­chen anein­an­der­ge­reiht wer­den wie Wor­te. Es ist prak­tisch, wenn eine gemein­sa­me Spra­che, eine Dol­met­sche­rin und Über­set­zungs-Apps feh­len – auf Rei­sen, mit Geflüch­te­ten, im Zusam­men­hang mit huma­ni­tä­rer Hil­fe. Es kann als Tool im Sprach­un­ter­richt ein­ge­setzt wer­den und als Metho­de, um Ver­ständ­nis zu schaf­fen, wo sich eine gemein­sa­me Spra­che als unzu­läng­lich erweist.

Und es macht gro­ßen Spaß!

TUQ­TU­LI lädt so vie­le unter­schied­li­che Men­schen wie mög­lich ein, die­se neue Art der welt­wei­ten Kom­mu­ni­ka­ti­on mit­zu­ge­stal­ten. Es ver­bin­det die Pop­kul­tur unse­rer Zeit mit dem visu­el­len Erbe von Gesell­schaf­ten und der Krea­ti­vi­tät ein­zel­ner Men­schen, um Grä­ben zu über­brü­cken und inter­kul­tu­rel­le Ver­stän­di­gung zu fördern.

Das Pro­jekt star­te­te letz­tes Jahr und war seit­her auf Kon­fe­ren­zen, Fes­ti­vals und Hoch­schu­len in Bel­gi­en, Deutsch­land, Japan und USA.

»Ich kann nicht zeich­nen!« den­ken viel­leicht man­che. »Doch, Du kannst!« stellt sich bald her­aus. Eigent­lich kön­nen wir TUQ­TU­LI alle schon – vor­aus­ge­setzt, wir las­sen uns auf die Sicht-Wei­sen ande­rer ein.

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